In diesem Kurs geht es die Kommunikation zwischen IT-Systemen mit allen damit verbundenen Aspekten.
Hierzu gehören beispielsweise:
aktive/passive Netzwerkkomponenten, Kommunikationsmodelle, Netzwerkdienste, Netzkommunikation und Netzwerkeinstellungen.
- Trainer/in: Fedor Hüttl
LK Q1 12.1 Objektorientierte Softwareentwicklung
Die
objektorientierte Softwareentwicklung baut auf die in der
Einführungsphase behandelten Standardalgorithmen auf,
vermeidet aber den Nachteil prozeduraler
Konzepte, der in der Trennung des Programmablaufs
von der Datensicht liegt, was letztlich zu mangelnder
Wiederverwendbarkeit und zu hohen Kosten bei Wartung und Pflege
führt.
LK Q2 12.2 Datenbanken
Im Informationszeitalter gehört das Beschaffen, Strukturieren und Verwalten sowie der Zugriff auf Informationen
zu
einer der wesentlichen Qualifikationen. Datenbanksysteme sind das
geeignete Werkzeug, um Daten zu jeder Zeit schnell, aktuell und
gleichzeitig für verschiedene Nutzer bedarfsgerecht aufbereitet, zur
Verfügung zu stellen. Sie unterstützen die Benutzer bei der Selektion
und Bewertung von Informationen, aus denen sie dann neues
Wissen konstruieren können.
LK Q3 13.1 Datenkommunikation
Der Kurs
Datenkommunikation soll Kenntnisse über die
Arbeitsweise und Programmierung von
Kommunikations-Schnittstellen vermitteln. Dabei wird
herausgearbeitet, dass zur Abwicklung des Datenaustausches
Vereinbarungen (Protokolle) nötig sind und welchen Einfluss die
technischen Randbedingungen auf diese Vereinbarungen haben.
- Trainer/in: Johannes Breidt
In diesem Kurs geht es die Kommunikation zwischen IT-Systemen mit allen damit verbundenen Aspekten.
Hierzu gehören beispielsweise:
aktive/passive Netzwerkkomponenten, Kommunikationsmodelle, Netzwerkdienste, Netzkommunikation und Netzwerkeinstellungen.
- Trainer/in: Thomas Prang
Die Informationsverarbeitung in Rechnersystemen erfordert neben Anwenderprogrammen unabdingbar auch eine Systemsoftware. Das Betriebssystem eines modernen Rechnersystems bildet die vermittelnde Schicht zwischen den Anwendungsprogrammen einerseits und der jeweiligen Hardwarearchitektur andererseits. Für das Verständnis eines Rechnersystems sind daher Grundbegriffe der Betriebsmittelverwaltung (z.B. Rechenzeit, Arbeitsspeicher, Datenträger) erforderlich.
- Trainer/in: Johannes Breidt